Für die meisten Bürgerinnen und Bürger besteht der öffentliche Personennahverkehr aus einsteigen, fahren und wieder aussteigen. Ganz so einfach ist es für eine nicht unerhebliche Zahl der Nutzerinnen und Nutzer des ÖPNV aber leider nicht. Sie gehören zu der Gruppe der mobilitätseingeschränkten Personen. Für sie bestehen Hindernisse, die sich dem Rest der Bevölkerung auf den ersten und oft auch auf den zweiten Blick nicht erschließen. Nichts desto trotz muss darauf Rücksicht genommen werden.
Der IVDA plant daher derzeit ein Projekt, in dessen Rahmen eine Bestandsaufnahme der Zugangsstellen des ÖPNV auf den Grad des behinderten gerechten Ausbaus erfolgen soll. Der Umsetzungszeitraum wird sich voraussichtlich über die erste Jahreshälfte 2005 erstrecken.